Naturfarbene Baumwolle im Kammzug

• Fairer Handel & Vegan Ⓥ Hergestellt in Peru
• Die naturfarbene Baumwolle wird in Peru natürlich angebaut. Alle Farben werden dunkler, wenn sie in sehr heissem Wasser gewaschen und bis zu einem gewissen Grad maschinell getrocknet werden. Die Hitze verändert die Farbe. Wenn du die Farbe beibehalten möchtest, empfehlen wir dir, die Baumwolle nach dem Verarbeiten in kaltem Wasser mit sanfter, biologisch abbaubarer Seife zu waschen. Lege sie dann flach zum Trocknen aus. Lege das Garn nicht für längere Zeit in die Sonne, sonst verblasst die Farbe mit der Zeit…. insbesondere die gewachsenen Grüntöne. Wenn du das Grün mit etwas Saurem wie Zitronensaft oder Essig in Berührung bringst, wird es sofort braun. ABER keine Sorge…. Du musst das Kleidungsstück nur normal waschen und es wird wieder seine ursprüngliche Farbe annehmen. Genauso wie die säurehaltige Flüssigkeit das grüne Garn verfärbt hat, wird es mit einer biologisch abbaubaren alkalischen Seife (wie die meisten Seifen) sofort wieder Grün. Auch das Grün geht mit der Zeit in der Sonne in die braune Farbe über. Wenn du also ein bisschen aufpasst, wird dein Grün immer genauso schön aussehen wie die anderen Farbtöne. Wenn du dich über die Farbveränderung nach vielen Wäschen und Trocknen wunderst, solltest du ein kleines Muster stricken, um zu testen, wie es mit der Zeit aussieht, bevor du dein fertiges Projekt wäschst. Um die Farbveränderung zu beschleunigen, kannst du die Baumwolle in einem geräumigen Topf etwa 20 Minuten lang kochen. Wenn dein Wasser sauer ist, kannst du etwas Backpulver hinzufügen, um das Wasser alkalischer zu machen.
• Bio-Baumwolle schrumpft in der Länge um 10-15%, wenn Wärme angewendet wird.

Die frühesten Aufzeichnungen über das Spinnen gehen auf fast acht Jahrtausende zurück, nach Peru, wo Pakucho in der alten Inka-Sprache braune Baumwolle bedeutete. Heute wird nativ~gesponnene Pakucho-Baumwolle in Natur-, Creme-, Beige-, Braun-, Avocado- und Mauvetönen Schattierungen angebaut. Für den Anbau und die Färbung dieser Garne werden keine Pestizide, Herbizide oder andere Agrarchemikalien verwendet. diese Garne zu färben. Die gesamte Ernte und Farbsortierung erfolgt von Hand, so wie es schon seit der Domestizierung der Baumwolle in Peru vor über 4.500 Jahren.” – James M. Vreeland Jr.

Ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist, dass Peru keine genetisch veränderten Saatgut oder Pflanzen, die mit genetisch veränderten Organismen (GVO) hergestellt wurden, nicht ins Land. So besteht kein Risiko einer Kreuzkontamination, und die Fasern bleiben ohne Risiko biologisch. GMOs sind eine vollständige Verwüstung für die natürlichen und biologischen Kulturen in den USA und vielen anderen Ländern rund um die Welt.